Die ISPA hinterfragt die Notwendigkeit für das Gesetz und sieht unter anderem datenschutzrechtliche Bedenken. Zudem lehnt die ISPA eine inhaltliche Beurteilung rechtswidriger Inhalte durch private Unternehmen ab. Die gesamte Stellungnahme finden Sie hier.
Die ISPA betont unter anderem, dass Netzsperren und Uploadfilter kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung von Hass im Netz sind und lehnt diese Regelungen daher dezidiert ab. Die gesamte Stellungnahme lesen sie hier.
Wir nehmen uns das 30-jährige Jubiläum des Internets in Österreich zum Anlass um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Welche Technologien und Innovationen kommen auf uns zu? Diskutieren Sie mit uns!
Die österreichische Internetwirtschaft fordert ersatzlose Streichung der vorgesehenen Regelung.
Presseaussendung: Die gemeinsame Arbeit an EU-weiter Regelung wird unterwandert und das Wachstum europäischer Plattformen erschwert.
Dieses Mal informieren wir Sie über die ISPA Position zur Neugestaltung der Breitbandförderung, die Entwicklungen zur Vorratsdatenspeicherung auf EU-Ebene, Desinformation in Zeiten von Covid-19, die Stopline-Zahlen 2019, sicheres Durchführen von Videokonferenzen und vieles mehr.
Bei der ersten online stattfindenden Pressekonferenz stellen Barbara Schloßbauer und Maximilian Schubert die Zahlen 2019 der Online-Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung im Internet vor.
Der unabhängige Aufsichtsbeirat zum ISPA Code of Conduct für ISPs wurde von der Datenschutzbehörde als Überwachungsstelle im Sinne des Artikel 41 DSGVO akkreditiert. Damit ist nun auch der ISPA Code of Conduct vollständig genehmigt und wirksam.
Bei einem Workshop im Rahmen der ISPA Academy am 29. Juni 2020 stellt Susanne Schwanzer Good-Practice-Beispiele vor, beantwortet Fragen und gibt konkrete Tipps zur Umsetzung für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Unternehmen. Die Teilnahme ist nur für Mitglieder und kostenlos, bitte bis 22. Juni anmelden.
BM Elisabeth Köstinger eröffnete das diesjährige ISPA Forum, bei dem Anita Thaler, Margareth Antonescu, Verena Fuchsberger, Vera Futter-Mehringer und Kornelia Pepl das Potential für Frauen in der IKT-Branche gemeinsam mit ISPA Vorständin Natalie Ségur-Cabanac und ISPA Präsident Harald Kapper diskutiert haben.